Resümee Landtagswahl – März 2011
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
es hat nicht sollen sein, trotz des zweitbesten Ergebnisses in ganz Sachsen Anhalt hinter unserem Spitzenkandidaten Jens Bullerjahn in der Parteistimme hat es nicht gereicht. Der großen Abstand zur CDU schon in den Umfragen sagte mir, es wird verdammt schwer diesen zu “knacken”. Ist auch vieles eine Frage des Trends gewesen, mit knapp 27% bei der Direktstimme (drittbestes Ergebnis hinter J. Bullerjahn und Sozialminister N. Bischoff) kann ich hochzufrieden sein. Ich habe einen beherzten Wahlkampf abgeliefert, es war anstrengend aber es hat auch Spaß gemacht.
Ich möcht mich bei allen Wählerinnen und Wählern, welche mir das Vertrauen gegeben haben herzlich bedanken…..und wie schon mehrfach angedeutet: ICH bleibe ICH und werde, in welcher Form auch immer weiterhin mich für Ihre Belange und Sorgen einsetzen. Ob über den Kreistag oder als ganz normaler Bürger in Ihrer Mitte.
Kommen Sie gut in den Sommer…wünsch Ihnen nicht nur Gesundheit, sondern auch Glück und vielleicht sieht man sich ja mal wieder…hier im Netz oder bei Kaufland oder wo auch immer.
Ihr Wolfgang Zahn
Sonderparteitag der SPD Sachsen-Anhalt in Magdeburg
Am 11. Dezember 2010 fand in Magdeburg der Sonderparteitag der SPD Sachsen-Anhalt statt, auf dem über die Listenplätze zur im kommenden Jahr stattfindenden Landtagswahl entschieden wurde. Unser Spitzenkanidat Jens Bullerjahn wurde auf Listenplatz 1 gewählt. Ich selbst war einer der Redner des Parteitages und wurde mit 80 von 99 Stimmen auf Listenplatz 34 gewählt.
Weitere Informationen zum Listenparteitag und alle Listenplätze finden Sie auf der Homepage der SPD Sachsen-Anhalt.
Zum Abzug von Sozialamtsmitarbeitern
Nach der Kreisfusion sind bereits das Ordnungsamt, das Veterinäramt und nun auch noch Teilbereiche des Sozialamtes von Oschersleben nach Wolmirstedt abgezogen wurden. Diese habe ich mehrfach öffentlich angemahnt und den Landrat aufgefordert, zum gesagten Versprechen zu stehen….wo waren die anderen, wo war die CDU von hier oder die FDP? Wer hat mitgekämpft….es war nur die SPD. Und was stand damals auf den Flyern der Kandidaten 2006 – man wolle für den Bürger da sein – na prima, bloß die Umsetzung lies zu wünschen übrig.
Kompromissvorschlag für Brennordnung
Viele Diskussionen gab es bezüglich der neu geregelten Brennordnung im Landkreis. Meine Aufgabe sah ich darin, einen tragfähigen Kompromiss zu finden mit dem Gegner wie auch Befürworter gut leben können. Aber es bleibt dabei, die Brennordnung bleibt wie sie ist, das muss man dann natürlich mehrheitlich getragen auch akzeptieren, das werde ich auch.